http://www.vs-verlag.de/Buch/978-3-531-17384-9/Information-Wahrnehmung-Emotion.html
Sammelband „Information – Wahrnehmung – Emotion“ kurz vor dem Erscheinen
Der aus den Tagungen des DVPW-Arbeitskreises „Wahlen und politische Einstellungen“ in Mainz und Duisburg hervorgegangene Sammelband „Information – Wahrnehmung – Emotion: Politische Psychologie in der Wahl- und Einstellungsforschung“ (herausgegeben von Kai Arzheimer, Sigrid Roßteutscher und mir) steht kurz vor dem Erscheinen. Laut VS Verlag wird das Buch ab dem 15. April 2010 verfügbar sein. Bestellungen sind ab sofort hier möglich. 🙂
Neue Serie in Kooperation mit der Deutschen Welle: Deutschland-Zoom 2010
Anknüpfend an unsere Zusammenarbeit im Kontext der Bundestagswahl gibt es nun eine weitere Kooperation mit der Deutschen Welle: „Deutschland-Zoom 2010 – 20 Jahre nach der Einheit. Daten. Tendenzen. Überraschungen“. Alle zwei Monate werde ich ab sofort einen Aspekt aus dem Bereich der Politikwissenschaft aufgreifen und unter dem Blickwinkel von Ost-West-Unterschieden beleuchten. Der erste Beitrag ist vergangene Woche erschienen unter dem Titel „Jeder zweite Ostdeutsche war schon arbeitslos“.
In den jeweils anderen Monaten (also Januar, März etc.) schreibt Kollege Andreas Wüst über Migration in Deutschland, sein erster Beitrag findet sich hier.
Neue Publikation zu Celebrity Endorsements
Anlässlich der Europawahl 2009 gab es zahlreiche Kampagnen, in deren Rahmen Prominente zur Teilnahme an dieser Wahl aufgerufen haben. Zusammen mit Harald Schoen habe ich zu deren Wirkung ein Experiment durchgeführt – Ergebnisse daraus wurden nun in der Zeitschrift für Politikberatung publiziert:
Harald Schoen, Thorsten Faas: Selbst für den Titan zu viel! Zur Wirkung von Aufrufen Prominenter zur Beteiligung bei der Europawahl 2009, in: Zeitschrift für Politikberatung, 2, 2009, S. 525–532
Um einer niedrigen Partizipationsrate bei der Europawahl 2009 entgegenzuwirken, startete das EU-Parlament eine europaweite Kampagne, in der Prominente für die Teilnahme an der Europawahl warben. Der vorliegende Beitrag stellt eine Studie vor, die sich mit der Wirkung der Wahlaufrufe Prominenter zur Europawahl 2009 beschäftigt.
Neue Publikation zu Echtzeitmessungen
Seit den Fernsehduellen 2002 zwischen Gerhard Schröder und Edmund Stoiber haben wir diese Ereignisse immer wieder mit Hilfe von Echtzeitmessungen (Real-Time Reponse Measurement, RTR) untersucht. In einem neuen Beitrag gehen Jürgen Maier und ich nun der Frage nach, welche Vor- und Nachteile verschiedene Varianten von RTR-Messungen mit sich bringen: Ist es „besser“, wenn Probanden nur Tasten drücken können (um Zustimmung oder Ablehnung zu signalisieren)? Oder ist es „besser“, wenn man sie mit Drehreglern ausstattet, die ihnen differenziertere Antworten ermöglichen?
Jürgen Maier, Thorsten Faas: Measuring Spontaneous Reactions to Media Messages the Traditional Way: Uncovering Political Information Processing with Push Button Devices, in: Jürgen Maier, Michaela Maier, Marcus Maurer, Carsten Reinemann, Vincent Meyer (Hrsg.): Real-Time Response Measurement in the Social Sciences, Frankfurt/Main: Peter Lang, S. 15–26.
Publikation in der Zeitschrift für Politikberatung
Harald Schoen und ich haben einen Beitrag für Heft 3/2009 der Zeitschrift für Politikberatung verfasst: „Selbst für den Titan zu viel! Zur Wirkung von Aufrufen Prominenter zur Beteiligung bei der Europawahl 2009“, in dessen Rahmen wir der Frage nachgehen, ob die im Vorfeld der Europawahl 2009 initiierten (und auch im Vorfeld der Bundestagswahl zu beobachtenden) „Celebrity Endorsements“ Früchte getragen haben. Unsere Ergebnisse zeigen allerdings, dass dies nicht der Fall war. Wenn überhaupt, so war sogar eher das Gegenteil zu beobachten – Aufrufe von Oliver Kahn zur Beteiligung an der EP-Wahl hatten tendenziell (kurzfristige) negative Effekte. Das Online-PDF des Beitrags gibt es hier; vorläufige Ergebnisse hatten wir auch schon bei einer Veranstaltung in Landau vorgestellt, Folien davon gibt es hier.
Neue PVS-Publikation
Im aktuellen (Jubel-)Heft der Politischen Vierteljahresschrift (anlässlich des 50-jährigen Bestehens) haben Rüdiger Schmitt-Beck und ich Ergebnisse unserer Umfrage unter Mitgliedern der DVPW veröffentlicht.
Thorsten Faas, Rüdiger Schmitt-Beck: Die Politische Vierteljahresschrift im Urteil der Profession: Ergebnisse einer Umfrage unter den Mitgliedern der DVPW, in: Politische Vierteljahresschrift, 50, 2009, S. 627–645
Abstract:
Die Autoren präsentieren im Rahmen des Beitrags Ergebnisse einer Befragung von Mitgliedern der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) zum Nutzungsverhalten und zur Bewertung der Politischen Vierteljahresschrift (PVS) im Kontext der nationalen und internationalen Zeitschriftenlandschaft. Die Ergebnisse zeigen, dass die PVS 50 Jahre nach ihrer Gründung ein von der Profession akzeptierter Bestandteil des Faches ist. Ihre Inhalte werden breit rezipiert, wenngleich eher in fachgebietsspezifisch selektiver Weise. Als Publikationsort für die Ergebnisse eigener Forschung ist sie für nahezu alle Befragten interessant. Auch die Bewertungen der Zeitschrift sind insgesamt positiv. Ihre Reputation im Fach ist hoch. Aus Sicht ihrer Adressaten erfüllt die PVS weitgehend die ihr gestellte professionelle Mission; lediglich an einigen wenigen Stellen zeigen ihre Leistungen aus Befragtensicht noch Nachbesserungsbedarf.
Neue Publikation zur Datenqualität von (offenen) Webumfragen
In einem von Harald Schoen, Hans Rattinger und Oscar W. Gabriel herausgegebenen Sammelband mit dem Titel „Vom Interview zur Analyse: Methodische Aspekte der Wahl- und Einstellungsforschung“ haben Harald Schoen und ich uns (wieder einmal) der Frage gewidmet, welche Datenqualität (offene) Online-Umfragen liefern und es im Vergleich der wahlumfrage2002.de mit der wahlumfrage2005.de Veränderungen (Verbesserungen?) gegeben hat. In diesem Zusammenhang auch noch einmal der Hinweis auf unsere Neuauflage – www.wahlumfrage2009.de, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Wirtschaftskrise und Bundestagswahl
Auf die Finanzkrise folgte die staatliche Bankenrettung; auf die Wirtschaftskrise folgten staatliche Bürgschaften für Unternehmen. Der Staat greift wieder aktiv ein, nach sozialdemokratischer Manier. Gegeißelt werden „gierige“ Manager, der Kapitalismus gerät in die Kritik. Was läge da näher als Verluste für bürgerliche Parteien, die zumeist als wirtschaftsnah gelten, und Gewinne für linke Parteien? Warum es – bislang – noch nicht dazu gekommen ist, habe ich in einem Artikel auf ZEIT ONLINE zu erklären versucht. Der Artikel ist hier auch als PDF verfügbar.
Neuer ZParl-Beitrag: Die hessische Landtagswahl vom 18. Januar 2009 – Achtung, nicht verwechseln! ;)
In der aktuellen Ausgabe 2/2009 der Zeitschrift für Parlamentsfragen ist ein Artikel von Rüdiger Schmitt-Beck und mir erschienen.
Rüdiger Schmitt-Beck, Thorsten Faas: Die hessische Landtagswahl vom 18. Januar 2009: der „ewige Koch“, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, 40, 2009, S. 358-370.
(Achtung, nicht zu verwechseln mit:
Rüdiger Schmitt-Beck, Thorsten Faas: Die hessische Landtagswahl vom 27. Januar 2008: Wiederkehr der ‚hessischen Verhältnisse‘, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, 40, 2009, S. 16-34 –
man kommt ja leicht durcheinander ob der hessischen Verhältnisse)
Hier der Abstract des neuen Beitrags:
Die vorgezogene hessische Landtagswahl 2009 folgte weniger als ein Jahr auf den vorangegangenen, regulären Wahlgang. Die Neuwahl wurde notwendig, nachdem – mangels anderer Koalitionsoptionen – zwei Versuche der SPD, eine von der Linkspartei tolerierte rot-grüne Regierung zu bilden, an mangelnder Gefolgschaft in den eigenen Reihen gescheitert waren. Es folgte ein kurzer, aber nicht sehr „knackiger“ Wahlkampf. Dem Desaster der misslungenen Regierungsbildung folgte für die SPD ein Desaster am Wahlabend, von dem aber weniger die Union, sondern FDP und Grüne profitieren konnten; auch der Linkspartei gelang der Wiedereinzug in den Landtag. Bei leicht gesunkener Wahlbeteiligung führte der Urnengang insgesamt zu einem Hessischen Landtag, der zersplitterter ist denn je. Gleichwohl erreichten CDU und FDP die erwartet stabile Regierungsmehrheit. Nach raschen Koalitionsverhandlungen vereinbarten die beiden Parteien ihre dritte Zusammenarbeit in Hessen. Roland Koch wurde wieder zum Ministerpräsidenten gewählt. Als wichtige bundespolitische Implikation folgte daraus, dass die Große Koalition in Berlin künftig im Bundesrat keine eigene Mehrheit mehr hat, sondern auf die Zustimmung von Landesregierungen mit Beteiligung anderer Parteien angewiesen.
Neuer Beitrag auf Wahlen-nach-Zahlen: „Zwei rechts, zwei links – wo steht die SPD unter Frank-Walter Steinmeier?“
Auf Wahlen-nach-Zahlen gibt es einen neuen Artikel von Marc Debus und mir: „Zwei rechts, zwei links – wo steht die SPD unter Frank-Walter Steinmeier?“. Der Beitrag vergleicht das am Wochenende verabschiedete Wahlprogramm der SPD mit früheren Wahlprogrammen der SPD, aber auch anderer Parteien. Ergebnis: Die SPD hat sich erheblich nach links bewegt. Weitere Beiträge werden prüfen müssen, ob dies ein allgemeiner Trend über alle Parteien hinweg ist oder aber ein singuläres Moment der SPD.
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Neuer ZParl-Beitrag: Die hessische Landtagswahl vom 27. Januar 2008
In der aktuellen Ausgabe 1/2009 der Zeitschrift für Parlamentsfragen ist ein Artikel von Rüdiger Schmitt-Beck und mir erschienen. Rüdiger Schmitt-Beck, Thorsten Faas: Die hessische Landtagswahl vom 27. Januar 2008: Wiederkehr der ‚hessischen Verhältnisse‘, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, 40, 2009, S. 16-34. Hier der Abstract:
Hatte die CDU 2003 noch eine Alleinregierung bilden können, so erlebte Hessen 2008 eine Neuauflage der aus den 1980er Jahren bekannten besonderen „Verhältnisse“. Der Wahl 2008 ging ein Lagerwahlkampf mit polarisierenden Angriffskampagnen (und den Schwerpunkten Bildung, soziale Gerechtigkeit und Ausländer-/Jugendkriminalität) sowie klaren Koalitionsaussagen (CDU/FDP vs. SPD/Grüne) voraus. Im Zuge dessen konnte die SPD unter Andrea Ypsilanti deutliche Stimmengewinne verbuchen, während die Union unter Ministerpräsident Roland Koch an Unterstützung verlor, jedoch mit hauchdünnem Vorsprung stärkste Partei blieb. Die FDP löste die Grünen als dritte Kraft im Land ab, mit der Linkspartei zog eine fünfte Fraktion in den Wiesbadener Landtag ein. Die traditionelle Polarisierung der hessischen Politik schloss eine Große Koalition aus, andere Zweierkoalitionen hatten keine Mehrheit, Dreierverbindungen kamen nicht zustande. Die amtierende CDU-Alleinregierung blieb daher geschäftsführend im Amt. In dieser Situation entschied sich die SPD dafür, trotz zuvor im Wahlkampf eindeutig erklärter Ablehnung eines solchen Bündnisses eine Kooperation mit der Linkspartei anzustreben. Zwei Versuche, eine tolerierte rot-grüne Regierung zu bilden, scheiterten jedoch, weil einzelne SPD-Abgeordnete die Gefolgschaft verweigerten. Nach der endgültigen Implosion dieses Projektes blieb nur noch der Weg zu Neuwahlen.
PS: Der Beitrag zur Landtagswahl 2009 erscheint ebenfalls in Kürze ist mittlerweile erschienen, siehe hier.
Neuer Beitrag auf Wahlen-nach-Zahlen: „Wahlpflicht? Ja, bitte!“
Auf Wahlen-nach-Zahlen gibt es einen neuen Artikel von mir: „Wahlpflicht? Ja, bitte!“. CSU-Politiker Stephan Mayer hat kürzlich gegenüber der Bild-Zeitung die Einführung einer Wahlpflicht gefordert – durchaus im Einklang mit berühmten Stimmen aus der Politikwissenschaft, wie der Beitrag zeigt.
PS: Mittlerweile gibt es hier auch das Pendant – „Wahlpflicht? Nein, danke!“
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Neuer Beitrag auf Wahlen-nach-Zahlen: „Köhler fordert mehr Rechte für die Wähler – warum eigentlich?“
Auf Wahlen-nach-Zahlen gibt es einen neuen Artikel von mir: „Köhler fordert mehr Rechte für die Wähler – warum eigentlich?“ Bundespräsident Horst Köhler hat heute in einer Rede im Rahmen des Festakts “Frankfurt – Weimar – Bonn – Berlin, Deutschlands Weg zur Demokratie” aus Anlass des 160. Jahrestages der ersten deutschen Verfassung eine Änderung des deutschen Wahlrechts ins Spiel gebracht. In seinem Redemanuskript heißt es:
“Wir sollten auch Änderungen des Wahlrechts diskutieren, die den Wählerinnen und Wählern mehr Einfluss darauf geben, welche Kandidaten auf den Wahllisten der Parteien ein Mandat bekommen – es müssen ja nicht immer nur die sein, die oben stehen.”
Natürlich sind Vorschläge, den Wählern mehr Einfluss zu geben und ihre politischen Einstellungen präziser und detaillierter zu erfassen, grundsätzlich zu begrüßen. Wahlsysteme, die den Wähler die Möglichkeit der “Präferenzstimmgebung” einräumen, gehören dazu. Wähler dürfen über die Parteipräferenz hinaus noch bestimmte Kandidaten auswählen. Solche Systeme gibt es auch in der politischen Praxis schon – sowohl international als auch in Deutschland. Das Wahlsystem, das bei bayrischen Landtagswahlen zum Einsatz kommt, funktioniert in genau dieser Logik: Mit der Erststimme wählen die Bayern einen Direktkandidaten aus ihrem Wahlkreis, mit der Zweitstimme wählen sie einen einzelnen Kandidaten aus den von Parteien angebotenen Listen. Und wie nutzen die bayrischen Wähler dieses System (das die Bayern übrigens ganz bescheiden als “verbesserte Verhältniswahl” bezeichnen)? Sie machen von dieser Möglichkeit der Präferenzstimmgebung wenig Gebrauch. Die größten Nutznießer dieses Wahlsystems sind die Kandidaten, die auf Platz 1 der Liste stehen. Faktisch machen die Wähler aus dem kandidatenzentrierten Wahlsystem ein parteizentriertes Wahlsystem, indem die überwiegende Mehrheit von ihnen schlicht den erstbesten Kandidaten auswählt. Weitere Nutznießer sind “Prominente” auf den Listen. Warum machen die Wähler das? Sie gehen in effizienter Art und Weise mit dem Wahlsystem um. Viele Kandidaten werden sie nicht kennen (empirische Studien belegen das eindeutig), also nutzen sie einfache Entscheidungsregeln. Dafür ist ihnen überhaupt kein Vorwurf zu machen – nur ob diese Entscheidungsregeln “besser” sind als die internen Entscheidungsregeln von Parteien, ist zumindest eine diskussionswürdige Frage.
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Neuer Beitrag auf Wahlen-nach-Zahlen: Die wahre Dimension von Arbeitslosigkeit und ihre Folgen
Unter Wahlen-nach-Zahlen gibt es einen neuen Artikel von mir: Die wahre Dimension der Arbeitslosigkeit und ihre Folgen (Permalink). Es ist ein ganz kleiner Auszug von Ideen aus meiner Dissertation, die in Kürze in Buchform erscheinen wird.
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„Wahlen-nach-Zahlen“ online – Neues Blog in Kooperation mit der ZEIT
Unter
http://blog.zeit.de/wahlen-nach-zahlen
gibt es ab sofort ein neues Blog zum Superwahljahr 2009. Initiiert von Andrea Römmele und mir und in Kooperation mit der Wochenzeitung „Die ZEIT“ soll das Blog empirisch fundierte wissenschaftliche Beiträge rund um das Wahljahr 2009 bieten. Forscher unterschiedlicher Universitäten nehmen kurz und prägnant zu Wahlkämpfen, Wahlausgängen und Koalitionsverhandlungen Stellung – aktuell, informativ, empirisch fundiert.
Alle Beiträge des Blogs gibt es hier: http://blog.zeit.de/wahlen-nach-zahlen/
Meine Beiträge finden sich hier: http://blog.zeit.de/wahlen-nach-zahlen/author/tfaas
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Neue Publikation im Sammelband „The German Election of 2005“
Eine Publikation zur Bundestagswahl 2005 ist erschienen:
Schmitt-Beck, Rüdiger/ Thorsten Faas. 2008. “The Campaign and its Dynamics at the 2005 German General Election”. in: Clayton Clemens/Thomas Saalfeld (Hg.). The German Election of 2005. Voters, Parties and Grand Coalition Politics. London: Routledge: 59-85.
Es handelt sich dabei um einen Nachdruck des Sonderhefts von German Politics (Heft 4, 2006).
Endbericht zur Befragung der Mitglieder der DVPW
Der Endbericht zur Befragung von Mitgliedern der DVPW, die im vergangenen Jahr im Auftrag von DVPW und PVS-Redaktion unter der Leitung von Thorsten Faas und Rüdiger Schmitt-Beck durchgeführt wurde, kann ab sofort hier (PDF, 648 kB) abgerufen werden. Der Bericht gliedert sich in sechs Teile: eine Executive Summary, einen Nachdruck des Berichts “Die deutsche Politikwissenschaft und ihre Publikationen: Ist und Soll. Ergebnisse einer Umfrage unter den Mitgliedern der DVPW” aus dem DVPW-Rundbrief 139, eine Übersicht über alle Randverteilungen geschlossener Fragen, den Fragebogen selbst, alle verwendeten Anschreiben sowie einige Screenshots der Umfrage.
Neue Publikation: Das Experiment – ein unbekanntes Wesen?
Faas, Thorsten. 2009. “Das Experiment – ein unbekanntes Wesen?.” in: Kai-Uwe Schnapp/Nathalie Behnke/Joachim Behnke (Hg.). Datenwelten. Datenerhebung und Datenbestände in der Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos: 72-93. [weitere Informationen]