Wahlen bilden den institutionellen Kern der repräsentativen Demokratie. Als reine Techniken, um Personen für Führungsämter zu bestimmen, sind sie jedoch nicht a priori demokratisch. Die Beschreibung „demokratisch“ verdienen sie nur, wenn sie kompetitiv, also durch effektiven Wettbewerb gekennzeichnet sind. Wie Bürger:innen das aber wiederum sehen, ist eine ganz andere Frage… dieser Frage gehen Rüdiger Schmitt-Beck und ich in diesem Beitrag nach. Er ist im Sammelband „Wahlen und Wähler“, herausgegeben von Bernhard Weßels und Harald Schoen erschienen und ist online verfügbar.
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Wahlen, Wahlkämpfe, Wahlforschung, Wahlstudien